Gesundheit ist zu wertvoll, um sie einseitig zu betrachten ...
Pferdefütterung - so füttern Sie richtig
Du bist, was Du isst
Diese alte Wahrheit gilt nicht nur für uns, sondern auch für unsere Tiere. Heute haben viele Pferdebesitzer die Herausforderung selbst für die Fütterung verantwortlich zu sein. Den „Futtermeister“ gibt es kaum noch. Dazu kommen Überlieferungen und Halbwissen. Andere wissen es auch nicht unbedingt besser und ein Überangebot an Informationen aus dem Internet kommen dazu.
- Was also füttere ich meinem Pferd und wieviel?
- Wovon hängt die die Menge und die Art des Futters ab?
Das, und viele andere Fragen sind für den Pferdebesitzer eine Herausforderung. Dazu kommt ein riesiger Markt an Futtermitteln und Ergänzungsfuttermitteln. Wir wollen alles richtig machen und reagieren daher oft dadurch, zu meinen alles, was positiv beworben wird, auch zu brauchen.
Was hat meine Fütterung mit der Gesunderhaltung zu tun und was mache ich, wenn mein Pferd krank ist?
Was steht da eigentlich auf dem Etikett und warum ist das Etikett anders als das von Lebensmitteln. Nebenbei rinnt das Geld nur so durch die Finger. Dabei ist weniger oft mehr.
Nutze daher mein fundiertes Wissen als Lebensmittelchemikerin und zertifizierter Fütterungsmanagerin (HfWU Nürtingen) für:
Hinweis: Dieser Artikel ist eine Darstellung der Praxis KomplemenThera. Keinesfalls darf diese als allgemeine/ alleinige (Behandlungs)-empfehlung verstanden werden. Ebenso darf keine Aussicht auf Heilung (Heilversprechen) abgeleitet werden. Jeder therapeutische Einsatz kann auch Risiken (unerwartete und unerwünschte Wirkungen) bergen. Ein Therapieerfolg kann, muss aber nicht eintreten. Zur Einhaltung des Heilmittelwerbegesetzes (HWG) weise ich ausdrücklich auf den Charakter bzw. den zur Schulmedizin „alternativen” Ansatz der zum Einsatz kommenden Präparate/ Therapieverfahren auf dem Gebiet der sogenannten „Komplementärmedizin” hin. Bei dringenden und lebensbedrohlichen Notfällen, muss umgehend ein Tierarzt/ Tierklinik konsultiert werden. Die Behandlung mit Organotherapie wie der Biomolekularen vitOrgan-Therapie setzt i.d.R. eine tiermedizinische Diagnose (z.B. Blutbild, Röntgen, Ultraschall) voraus. Sie kann akutes Eingreifen durch Tierarzt oder -klinik nicht ersetzten und muss für den Einzelfall geprüft und angepasst werden. Es gelten die einschlägigen gesetzlichen Rahmenbedingungen. Ich werde ggf. Behandlungen, die aus meiner Sicht der sofortigen Behandlung durch einen Tierarzt bedürfen, ablehnen.
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